Gerade im November (steht ja auch im Namen) stößt man öfters auf den sogenannten No-Nut-November. Der November soll Masturbations frei sein. Das heißt das man sich einen Monat nicht selbstbefriedigen soll. Ist natürlich nur eine Trend und muss nicht nachgeahmt werden. Im Gegenteil immer kritische stimmen werden laut:
Der „No Nut November“ hat auch Gegner, beispielsweise den Sexualtherapeuten Chris Donaghue. Der „ Huffington Post“ sagte Donaghue das Gegenteil sei ratsam: Pornos zu schauen und sich selbst zu berühren, sei ein gesunder Ausgleich in unserer verklemmten Gesellschaft. Außerdem reduziere regelmäßiges Onanieren das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, so der Therapeut. (dahe)