Wie damals üblich wurde ehen vorallendingen wegen Gesellschaftlichen Stellungen geschloßen. Man oder Frau versuchte die eigene Macht und Einfluss zu vergrößern. Die Ehe mit Joséphine blieb kinderlos. Josephine war für Napoleon die Eintritskarte in die französische Gesellschaft. Um 1811 gebar seine zweite Frau Marie-Louise von Österreich den Thronfolger Napoleon II., der 1832 kinderlos verstarb. Marie-Louise, ( eine Habsburgische Prinzessin) wurde gebraucht um einen standesgemäßen Sohn zu zeugen, der Napoleons Kaiserreich fortführen sollte. Dieses Zweck erfüllte Sie Schlussendlich.